Fahrzeuge


 

Auf der Suche nach einem besseren Leben war ich Richtung Osten aufgebrochen doch in diesem elenden Sandsturm hatte ich komplett die Orientierung verloren. Hilflos irrte ich in der Dunkelheit umher und versuchte, nicht zu viel Sand einzuatmen. Mein Fahrzeug hatte da weniger Chancen und bald starb der Motor. Anscheinend wollte mich das Ödland verschlingen, nun denn. Innerlich hatte ich aufgegeben und liess mich gleich neben meinem Gefährt in den Sand fallen. Erschöpft schlief ich ein. Erst als mich jemand kräftig schüttelte wachte ich auf. Jemand gab mir Wasser zu trinken. War das ein Traum? War ich tot? Meine schmerzenden Gelenke sagten klar nein. Niemals hätte ich damit gerechnet, hier draussen auf Menschen zu treffen, noch dazu auf freundliche. Sie luden mich zu sich ein und die Aussicht auf Sicherheit und Gesellschaft überzeugte mich, bei ihnen zu bleiben. Mit meinen Sachen konnten wir unser Camp erweitern. Ich war glücklich darüber ihnen mit meinen Sachen helfen zu können. So konnte ich Dankbarkeit zeigen. Hätten sie mich nicht gefunden und aufgenommen wäre ich mit Sicherheit nicht mehr am Leben.

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